Willkommen auf der sicheren Seite!

Das Problem gerade bei Paniktüren: In Fluchtrichtung muss die Tür schnell und leicht zu öffnen sein, selbst wenn diese verriegelt ist. Und „auch in eine geprüfte durchbruchhemmende Verglasung nach DIN EN 356 kann bereits in sehr kurzer Zeit eine kleine Öffnung geschlagen werden, um dann gezielt am Drücker zu manipulieren“ – so der nationale Anhang NA.10 der DIN EN 1627, und weiter: „Hier hat sich der Einsatz von Polycarbonatplatten bewährt.“

Hier trennt sich also die Spreu von der Qualität. Bei Paniktüren oder Fluchttüren ist nur solches Glas auch ein echtes Sicherheitsglas, wenn es gemäß DIN EN 1627/1630 geprüft ist, in den Widerstandsklassen RC2, RC3 und RC4.

Für durchbruchhemmendes Glas ist die DIN EN 356 maßgeblich – aber nicht bei Flucht- oder Paniktüren!

Sehen Sie hierzu auch das Video: https://youtu.be/oE05QIxe9hM

Die Mauer aus Glas.

Dabei ist SILATEC extrem dünn und leicht und deswegen optimal in Türsysteme zu integrieren. So spart es erheblichen Mehraufwand und Mehrkosten für das Rahmensystem, und steht dennoch da wie eine Mauer aus Glas.

Was die Entscheidung noch leichter macht: In den Rahmensystemen vieler Systemhersteller ist SILATEC Panikglas bereits geprüft und zugelassen.

Außerdem haben Sie maximale Flexibilität schon in der Planungsphase:

  • dickenvariabel,
  • Ug-Werte ab 0,5 W/m2K,
  • freie Auswahl an Sonnenschutzbeschichtung,
  • Brandschutzfunktion möglich,
  • Einsatz von ESG oder VSG als Außenscheibe möglich,
  • Alarmgebung möglich,
  • geprüfte Einbruchhemmung,
  • geprüfte Beschusshemmung.

Weitere Informationen, auch über das Lieferprogramm finden Sie hier.

 

 

 

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